Foto: Jacob Schröter / Thüringer Landtag

Christoph Zippel empfing Jugendliche aus Altenburg im Landtag

24 Schülerinnen und Schüler des Friedrichgymnasiums zu Gast in Erfurt

17 Mädchen und 16 Jungen aus ganz Thüringen waren am gestrigen Donnerstag der Einladung der CDU-Fraktion zum Girls‘ und Boys‘ Day in den Landtag gefolgt. Angesichts der insgesamt 61 Teilnehmer aus allen Fraktionen stieß das Angebot der Union auf das mit Abstand größte Interesse.

Die größte Besuchergruppe kam dabei aus Altenburg. Der lokale Landtagsabgeordnete Christoph Zippel nahm die 24 Schülerinnen und Schüler einer siebten Klasse des Friedrichgymnasiums persönlich in Empfang, um ihnen die Arbeit im Landtag näher zu bringen. Die Gäste durften nach der Begrüßung durch den CDU-Fraktionsvorsitzenden Mario Voigt die verschiedenen Abteilungen der Landtagsfraktion kennenlernen und diskutierten intensiv mit den Abgeordneten.

So erfuhren sie nicht nur, was Politiker im Alltag so machen, sondern durchliefen auch die verschiedenen Abteilungen der Fraktionsgeschäftsstelle, die im Hintergrund den Politikbetrieb am Laufen hält: Von der wissenschaftlichen Arbeit der Fachreferenten bis hin zur Social-Media-Abteilung der Fraktion, wo im Fernsehstudio der Fraktion der Green-Screen ausprobiert wurde. Hier stand Christoph Zippel den Gästen spontan für ein kleines Video zur Verfügung.

„Die Jugendlichen hatten überhaupt keine Berührungsängste, die Fragen waren spontan und direkt. Mein Eindruck ist, dass sich die Mädchen und Jungen nach diesem Besuch sehr viel besser vorstellen können, was wir hier im Landtag eigentlich machen. Und wer weiß, vielleicht haben wir die eine oder den anderen für eine Tätigkeit in der Politik oder der Verwaltung interessieren können“, sagte Zippel.

„Umso besser, wenn dann auch ein paar Mädchen oder junge Frauen aus dem Altenburger Land dabei sind, denn gerade in der Politik sind Frauen immer noch stark unterrepräsentiert“, so der CDU-Abgeordnete. „Am Ende haben aber auch wir sehr von dem Besuch der Jugendlichen profitiert, von ihrem Blick auf Politik, ihren Interessen und ihren Erwartungen an ihre berufliche Zukunft.“